… während wir eifrig andere Pläne schmieden. Der März 2022 sollte mit dem Launch meines 1. Beta-Kurses eigentlich ein Highlight-Monat werden, aber dann kam alles anders – meine Tochter wurde in der Verkaufs-Woche sehr krank, anschließend war mein Sohn Lukas Corona-positiv und plötzlich war wieder die ganze Familie zu Hause, wie zu besten Lockdown-Zeiten. Und dann überraschte mich dieser Monat doch noch mit einer wunderbaren Kooperation und einem besonders schönen emotionalen Moment.
Mein 1. Launch und dann das
Nachdem ich im Januar und Februar ziemlich rumgeeiert bin mit dem, was jetzt als nächstes in meinem Online-Business dran ist und ich dann ja einen kräftigen Tritt in den Hintern von meiner Mentorin Marlis bekommen habe, sollte der März ganz im Zeichen des Launches für mein erstes Online-Gruppenprogramm MORNING FLOW stehen.
Ich war im Gegensatz zu den anderen Teilnehmerinnen von CREATE schon relativ spät dran mit den Vorbereitungen, sodass ich nach meiner Entscheidung für den Beta-Kurs, das ist ein erster Durchlauf eines Gruppenprogramms, dann mächtig Gas gegeben habe. Planmäßig alles just in time und keine Lücke für andere Dinge!
Inhaltlich hatte ich alles so weit vorbereitet, da die Basis des MORNING FLOW-Gruppenprogramms mein Selbstlerner ist, den ich ja bereits im letzten Jahr erfolgreich kreiert und auch schon verkauft hatte. Der Pre-Launch mit der Themenwoche zur Morgenroutine auf Instagram lief auch richtig gut – die Videos findest du auf meinem Instagram-Account – , sodass ich ab Montag 07. März hochmotiviert in die 1-wöchige Verkaufsphase gehen wollte – und zwar mit allem Zipp und Zapp: viel Internet-Präsenz, einer tollen E-Mail-Sequenz und viel Zeit für Beratungsgespräche, falls potentielle KäuferInnen unschlüssig wären.
Aber dann kam alles anders – meine Tochter Sophie wurde sehr krank und brauchte ihre Mama, und zwar 24/7. Das Ganze gipfelte in einer Not-OP für sie mit Krankenhausaufenthalt für uns beide. An eine Power-Werbe-Woche für meinen Kurs war gar nicht zu denken. So habe ich in der ganzen Woche eine Story auf Instagram geschafft, in der ich auf den Start des Kurses hingewiesen habe.
Was dann passierte, rührt mich immer noch: einige meiner KollegInnen erkannten meinen zeitlichen Engpass und haben meinen Kurs in ihren Stories beworben. Das war großartig und rührte mich zu dem Zeitpunkt wirklich zu Tränen. Danke nochmal dafür an dieser Stelle!
Nachdem wir dann auch Sophies Geburtstag im Krankenhaus feiern mussten bzw. davor, du kannst dir diesen besonderen Tag hier im 12 von 12 ansehen, wurden Sophie und ich dann sonntags entlassen. Passend zum Start des MORNING FLOWS am nächsten Tag. Also mittags wieder daheim, noch mental etwas angekratzt durch die Ereignisse und einige schlaflose Nächte, und bis abends noch schnell alles aufgesetzt, was es für die dann doch 10 wunderbaren TeilnehmerInnen für den Start am nächsten Tag brauchte.
Und dann war am nächsten Tag auch noch unser Sohnes Lukas Corona-positiv, sodass plötzlich wieder die ganze Familie zu Hause war und mir so die Konzentration auf mein Business echt schwer fiel. Gott sei Dank sind wir anderen 4 Familienmitglieder gesund geblieben und auch Sophie hat sich schnell wieder erholt. 2 Wochen nach der OP stand sie schon wieder auf dem Fußball-Platz.
10 (zahlende) Teilnehmerinnen in meinem 1. Beta-Kurs, dafür bin ich wirklich sehr dankbar. Denn damit war nach all den Hindernissen nun wirklich nicht zu rechnen. Die Vorbereitung und der Start waren holperig, aber der Durchlauf dieses 1. Kurses macht so unglaublichen Spaß. Und das ist es, wofür ich losgegangen bin und worauf ich seit einem Jahr hinarbeite: Viele Menschen gleichzeitig unterstützen und mein Wissen und meine Erfahrungen weitergeben zu können.
Even-Song gemeinsam mit „meinem“ Kinder- und Jugendchor
Endlich war in diesem Monat mal wieder gemeinsames Singen angesagt. Wie du vielleicht weißt, habe ich vor Corona als Konzertsängerin und Gesangspädagogin mit eigener Singschule gearbeitet. Umso größer war die Freude, als mein Mann, er arbeitet als Kirchenmusiker, mich für ein Ensemble angefragt hat, um ein neues Format, den „Even-Song“, an seiner Arbeitsstelle zu initiieren – gemeinsam mit besagter Singschule, die nunmehr von ihm alleine geleitet wird.
So durfte ich in diesem Monat mit den wunderbaren Kindern und Jugendlichen, die ich z.T. selbst ans Singen heran geführt habe, gemeinsam singen. Das und auch dieses neue Format waren wirklich großartig und ich wünsche mir künftig noch viel mehr davon…
Kooperation mit der NAYU-App
Aus der Instagram-Nachricht „Hallo, liebe Bernadette, hast du diese Woche Zeit für einen Austausch?“ von der lieben Zina, Gründerin der NAYU-App, wurde, tadaaa, meine erste richtige Kooperation für mein junges Unternehmen. Wir hatten ein tolles Gespräch und Zina hat mir von ihren großartigen Plänen mit der App berichtet. Ich musste gar nicht lange nachdenken, bedient die NAYU-App doch genau das, was ich meinen LeserInnen und KlientInnen so gerne mitgebe – AYURVEDA to go. Für mich ist NAYU die beste deutschsprachige Ayurveda-App.
So werde ich ab dem 01. April zur NAYU-Familie gehören und als Coach für die NAYU-App arbeiten. Ich freue mich so sehr darüber! Die Nutzer der App haben somit ab sofort die Möglichkeit, sich durch ein 1:1-Coaching noch persönlicher und individueller begleiten zu lassen. Und ich arbeite im Team mit 3 weiteren Coaches. Passenderweise habe ich, ohne im Vorfeld von dieser Kooperation zu wissen, gerade wieder ein paar Coaching-Plätze frei. Wenn du aktuell auch an einem Coaching interessiert bist, schreib mich am besten bald an, bevor die nächste Runde mit freien Coaching-Plätzen dann erst wieder im Herbst starten wird. Nutz dafür gerne mein Kontaktformular!
Das waren meine Blogartikel im März 2022
- Mein Februar 2022 – Freundschaft, Urlaub und erneut ein Sprung ins kalte Wasser
- Mein 12. März – Geburtstag feiern unter besonderen Umständen
- Meine 5 besten Tipps gegen Heuschnupfen
Das bringt der April 2022
- Ein Wochenende mit 4 Mädels aus meiner Ayurveda-Ausbildung in Fürth/Odenwald.
- Die 4. und damit letzte Woche meines Beta-Kurses mit Feedback der Teilnehmerinnen und meiner eigenen Reflexion, damit ich ihn im Herbst erneut anbieten kann.
- Osterferien und hoffentlich ein bisschen Entspannung.
- Ich werde ein Teil der NAYU-Familie sein und die ersten Kennenlerngespräche mit möglichen KlientInnen laufen. Es hat sogar schon ein Mann gebucht – der erste seit meinem Start im letzten Jahr. Verrückt!
- Das 1. Offline-Meeting von The Content Society in Stuttgart mit all den tollen Blogger-Kolleginnen und Judith als unsere Mentorin.
- Das einjährige Jubiläum meines Blogs.
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