Mein Oktober 2021 – ein Rückblick

Der Oktober 2021 hatte wieder alles, was ein guter Monat für mich braucht:

  • mit lieben Menschen in Kontakt sein
  • neue Erkenntnisse sammeln
  • beruflicher Erfolg
  • Urlaub und
  • viele schöne Momente.

Aber der Reihe nach:

Mein 1. Ayurveda-offline-Vortrag

 

Ich habe in meinem Leben schon viele Vorträge gehalten. Gestartet bin ich bei Klasse2000 e.V. und habe an vielen Abenden in Grundschulen und vor Eltern, LehrerInnen und auch einigen Lions-Clubs gestanden, um für Klasse2000 e.V. zu werben. Dann wurde es mehr und mehr das Thema „Die Stimme“ und insbesondere „Die Kinderstimme“ – meine große Leidenschaft vor Corona als Gesangspädagogin und Chorleiterin eines Kinder- und Jugendchores.

Und nun durfte ich zum 1. Mal einen offline-Vortrag zum Thema „Ayurveda“ halten. Meine ehemalige Yogalehrerin Yoganese Nese Niekrens bildet in diesem Jahr erstmals neue YogalehrerInnen aus und ich durfte als Gast-Dozentin den Ayurveda-Part übernehmen.

Es war mir wirklich eine große Freude, denn ich bin in solchen Momenten so in meiner Energie und Kraft, in meinem Element, und es macht mir einfach unglaublich viel Spaß, dieses umfassende Wissen aus dem Ayurveda in verständliche Portionen zu packen und davon zu erzählen.

Und es ist einfach so schön, wenn bei den TeilnehmerInnen plötzlich ein Groschen fällt, weil Zusammenhänge klar werden oder sie sich bei typischen Dosha-Beschreibungen wiederfinden und sie einfach lachen müssen.

Gerade die Kombination Ayurveda & Yoga ist so spannend.

 

Bernadette steht im Yoga-Studio vor einer Flipchart. Sie trägt eine weiße Bluse und blaue Jeans. Im Hintergrund scheint die Sonne durch das Fenster

Wenn ich etwas erklären darf, bin ich ganz in meinem Element – so auch im Rahmen der YogalehrerInnen-Ausbildung bei Yoganese, bei der ich den Ayurveda-Part übernehmen durfte.

 

 

Langersehnt: der Familien-Freunde-Urlaub an der Nordsee

Eigentlich sollte dieser Urlaub schon am Karnevalswochenende stattfinden, aber Corona hat leider einen Strich dadurch gemacht. So haben wir im Januar bereits diesen Urlaub festgelegt und uns alle sehr gefreut, dass wir endlich gemeinsam fahren konnten.

Wir waren zum 1. Mal mit einer eng befreundeten Familie unterwegs, die uns in der Corona-Zeit sehr ans Herz gewachsen ist. Ist ja immer spannend so etwas. Wird man sich wirklich so gut verstehen, wie man denkt? Ist eine Woche für den Anfang nicht vielleicht doch zu lang? Werden wir uns irgendwann auf die Nerven gehen?

Sonnenuntergang in Dorum-Neufeld, Nordsee

 

Was soll ich sagen? Es war rundum harmonisch und entspannend mit uns 8 Leuten in zwei Doppelhaus-Hälften.

Eigentlich… Bei mir selbst zeigten sich nämlich ein paar Dinge:

 

1. Ich arbeite zu viel!

Alles, was ich gerade so tue, der Aufbau meines Unternehmens, macht unglaublichen Spaß, sodass ich sehr oft als hochsensibler Mensch mit viel Vata im System und einem Projektoren-Dasein im Human Design über meine Grenzen gehe.

Wie ich das gemerkt habe?
Ich habe am Anreisetag, getriggert durch die lange Autofahrt und die stressigen Wochen davor, eine saftige 3-tägige Migräne bekommen und meine Regelschmerzen waren wieder deutlich stärker als zu ruhigeren Zeiten.

Die ayurvedische Erklärung:
zu wenig Zeit für mich, zu wenig Erholung, die Akkus eher Richtung „leer“ unterwegs. Das alles lässt mein Vata steigen und löst Migräne und Regelschmerzen bei mir aus.

 

2. Ich brauche auch im Urlaub eine tägliche Ausrichtung auf mich und meine Bedürfnisse!

Ich habe diese Nähe zwischen uns, das Gemeinsame sehr genossen. Ich liebe es einfach, eine gute Zeit mit lieben Menschen zu verbringen. Alle verstehen sich gut, wir kochen und essen gemeinsam, es wird viel gespielt, gelacht, gequatscht.

Und dennoch – als harmoniebedürftiger Mensch bin ich dabei offensichtlich zu sehr im Außen, achte auf die Bedürfnisse der Menschen um mich herum, übersetze, verbinde, bin in allen Gesprächen gleichzeitig, organisiere, tröste, rede gut zu, versuche Streit zu vermeiden, usw.

Wieder zu Hause angekommen brauchte ich erstmal zwei lange Spaziergänge ganz mit mir allein, viel Yoga und Meditation, um wieder in und bei mir anzukommen. Das war echt krass.

Also werde ich künftig jeden Morgen im Urlaub meine geliebte Herzmeditation machen, um mich mit mir selbst zu verbinden, bei mir zu bleiben, auf mich zu achten.

 

3. Ich liebe es zu reisen!

Immer wieder stelle ich das fest und bin gespannt, was das Leben noch für mich bereit hält. Der nächste Urlaub wird schon geplant, streng genommen sogar zwei im nächsten und einer im übernächsten Jahr.

Also heißt es, freie Zeit festlegen und in Vorfreude schwelgen.

Wir träumen übrigens von einem Wohnmobil… ♥

 

4. Ich bin eine Voll-Ayurvedi!

Ich habe meine ayurvedischen Routinen schon so sehr in meinem Alltag gefestigt, dass ich sie auch mit in den Urlaub nehme – dafür allerdings auch einen großen Teil unserer Küchenausstattung, wie mein Mann lachend bemerkte:

  • mein Mini-Mixer,
  • die Zitronenpresse,
  • meine Thermosflasche,
  • meine Glaskaraffe,
  • sämtliche Gewürze,
  • Akazien-Honig vom Imker meines Vertrauens,
  • mein Hümmelchen (sauerländisch für „kleines Obstmesser“),
  • ein scharfes Messer und
  • meine Lieblings-Haferflocken.

Ich achte im Urlaub besonders auf meine Morgenroutine und regelmäßige Mahlzeiten, ich trinke fast ausschließlich warmes Wasser und gönne mir Genuss-Momente.

Und das ist auch gut so, denn ich musste mein eh schon hohes Vata ganz schön in Schach halten. Wir waren zur Sturmflut-Zeit dort und, Du ahnst es schon, der Sturm um uns herum hat mein Vata zusätzlich so richtig getriggert. Aber es war großartig, warm eingepackt auf dem Deich spazieren zu gehen und den Kopf mal wieder so richtig durchpusten zu lassen. Alleine dafür fahre ich so gerne an die Nordsee ♥

 

Bernadette steht mit Regenmantel, Mütze und Kapuze am überfluteten Nordsee-Strand und strahlt in die Kamera.

Warm eingepackt am überfluteten Nordsee-Strand in Dorum-Neufeld, herrlich! ♥

 

Mein E-Mail-Kurs zur Morgenroutine ist im Vorverkauf

Konfetti… – es ist so aufregend, was gerade passiert!

Für mich ist es jetzt soweit, meine schon lange Zeit im Kopf vorhandene Idee umzusetzen und für Dich zu veröffentlichen. Dafür habe ich den richtig tollen Kurs CREATE IT bei Marlis Schorcht gebucht und gebe da gerade Vollgas, damit Ende November/Anfang Dezember alles steht.

Zahlungsanbieter einrichten, die geeignete Kurs-Plattform finden, E-Mail-Automationen einstellen usw, das sind alles Dinge, von denen ich bisher überhaupt keine Ahnung hatte, die ich aber gerade Schritt für Schritt lernen darf.

Und seit dem 29. Oktober läuft der Vorverkauf für diesen 4-Wochen-E-Mail-Kurs mit

  • Videos und Audios
  • einem begleitenden Workbook
  • Schritt-für-Schritt-Anleitungen und
  • Checklisten.

Und was mich wirklich richtig glücklich macht, ist, dass es bereits erste KäuferInnen gibt.

So schön, dass meine Idee Euch so anspricht! ♥

Eine Frau sitzt aus einer Tasse trinkend im Schneidersitz in einem Korbstuhl vor einem Fenster mit bodenlangen zugezogenen Gardinen in einem lichtdurchfluteten Raum.

Dein entspannter Start in den Tag!

 

Und das war sonst noch los

  • meine ältere Tochter Johanna hat ihr Studium der Rechtswissenschaften in Bonn begonnen
  • meine Eltern hatten Geburtstag, besondere Feiertage für mich ♥ – ich bin an solchen Tagen immer ganz besonders dankbar, dass ich sie noch in meinem Leben haben darf und sie mein und unser Leben mit so viel Rückenstärkung und Rat begleiten
  • Interview mit der wunderbaren Barbara-Mira-Jakob
  • BECOMING bei der Millionärin von nebenan Stephanie Reiser ist zu Ende gegangen – ich habe mein Money-Mindset deutlich in eine positivere Energie lenken und alte Glaubenssätze lösen können und bin dem Club der Millionärinnen beigetreten
  • viele Erstgespräche mit neuen KlientInnen geführt
  • 1. Zoom-Meeting mit meiner Blog-Buddy Sabrina Besic, eine ebenfalls wunderbare und sehr inspirierende Frau, mit der mich unglaublich – fast schon erschreckend – viele Gemeinsamkeiten verbinden
4. November 2021
Bernadette Volbracht, Ayurveda-Lifestyle-Coach, Tipps besser schlafen

Ich bin Bernadette,  Ayurveda-Lifestyle-Coach mit dem Schwerpunkt Stress- und Burnout-Prävention.

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2 Kommentare

  1. Michaela Rüll

    Wie schön liebe Bernadette, ich folge dir und deiner wunderbaren Umsetzenergie so gerne. Du bist mir in den Ausbildungen bei Janna und Kristin ein echtes Vorbild geworden. Eine Fackelträgerin, die unerschrocken gelerntes gleich in die Welt bringen kann. Manchmal ist es schwer Schrittzuhalten. So ist meine Erfahrung auch in diesen Momenten nach innen zu gehen und das eigene Tempo zu akzeptieren mein neustes Lerning. Schön, die zuzusehen 💕

    Antworten
    • Bernadette

      Liebe Michaela, ich danke Dir sehr für Deine warmen Worte! ♥ „Fackelträgerin“, das ist ein schönes Wort und passt zu meinem Verdacht: Vermutlich habe ich einfach einen höheren Pitta-Anteil als Du :-), der mich aber oftmals auch rastlos sein lässt und mich ein wenig zu viel antreibt. Alles hat immer zwei Seiten…! Ich freue mich, dass wir den Weg gemeinsam gehen! Liebe Grüße! Bernadette

      Antworten

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